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Matino

 

Matino liegt auf der westlichen Seite des Süd-Salentos und gehört zum Ionischen Salentinischen Verband zusammen mit den Gemeinden Alliste, Melissano, Racale und Taviano. Die Stadt zählt mehr als 11.000 Bewohner und ihre Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren im Dienstleistungssektor besonders für das Angebot von Banks- Versicherungs- und Handelsbedingungen entwickelt.

Die Ortsmitte von Matino erstreckt sich auf den Verlängerungen der salentinischen südwestlichen Hügel, wo der Hügel Heiligen Heleuterius herausragt: unter den höchsten Landungen der Lecce Provinz. Das gewohnte Gebiet herum entwickeln sich die weite Wein- und Ölanbaufläche: Beweis der Fruchtbarkeit dieses Erbes und seiner landwirtschaftlichen Tradition, die noch heute qualitativ hochwertige Öl und Wein erzeugt.   

In der Ortsmitte kann man die alten unterirdischen Ölmühlen bewundern, die in den Felsen aus Kalkrenith gehauen wurden. Jahrhundertelang hat der Olivenanbau die Wirtschaft von Matino charakterisiert, die besonders für die Produktion und den Verkauf des Öls geeignet war. Besonders faszinierend bewahren die Ölmühle noch die Geräte für die Olivenpresse auf, die in den Jahrhunderten von den sogenannten “trappitari” genutzt wurden.

Sie waren die Arbeiter, die von dem sogenannten “nachiro” (dem Oberhaupt) geleitet wurden. Die alte Stadt entwickelt sich vor den Augen der Besucher wie ein kostbares Juwel, reich an charakteristischen Sträßchen und an wunderschönen Terrassen, die sich mit Steigungen und Gefällen schneiden, und schaffen so sehr suggestive Landschaften.

Maßnahmen zur Förderung und zur Valorisierung der Schönheit der Orte wetten auf die Valorisierung des reichen historisch-künstlerischen Erbe von Matino, wo die Kultur vom Tourismus mit der Empfindlichkeit und Gastfreundschaft der Leute des Süd-Salentos zusammenlebt.

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Plan vom “Dipartimento della Gioventù” (Jugendabteilung) und vom “Servizio Civile Nazionale” (Zivildienst Italiens) der Ministerratpräsidium Italiens im Rahmen der Aufforderung "Giovani per la valorizzazione dei beni pubblici" (Jugendliche für die Erschließung der Kollektivgüter).